Projektbeschreibung
Das Projekt schafft Orte für die Begegnung zwischen jüdischen und nicht-jüdischen Menschen in der Post-Migrationsgesellschaft. Die sogenannte Sukka steht im Projekt symbolisch als Schutzraum für interkulturellen Austausch und den Ausdruck von Emotionen, Haltungen und Erfahrungen an unterschiedlichen Orten in Stuttgart.
Projektziele
Das Projekt zielt darauf ab, Vorurteile durch vielfältige Begegnungsformate abzubauen und aktiv gegen Antisemitismus sowie antimuslimischen Rassismus in der Gesellschaft vorzugehen. Es fördert interkulturelle und interreligiöse Begegnungen, Bildung, Kultur sowie Dialog im öffentlichen Raum. Das gemeinsame Streben nach Verständigung, Harmonie und respektvollem Zusammenleben verschiedener religiöser und kultureller Gemeinschaften soll gestärkt werden. Zusätzlich sollen Allianzen gebildet werden, um Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus gemeinsam zu bekämpfen und zu thematisieren.
Zielgruppe
Das Projekt richtet sich an jüdische und nichtjüdische Menschen in der Post- Migrationsgesellschaft. Die Zielgruppe teilt einen gemeinsamen Wunsch nach Verständigung, Harmonie und respektvollem Zusammenleben verschiedener religiöser und kultureller Gemeinschaften.